Die Einzige ALINA Live Tour 2018
Berlin- Die Pop-Sensation mit Seltenheitswert: Sängerin ALINA besticht nicht nur durch ihre ansteckende Fröhlichkeit und ihren Humor. Sie überzeugt mit einer bombastischen, einzigartigen und aufwühlenden Stimme, die mit großer Wucht kommt und trotzdem weich zu umgarnen weiß. Die energiegeladene Newcomerin wird von den Medien bereits als „deutsche Adele“ gehandelt. 2018 setzt Alina ihre Tournee „Die Einzige“ in sieben deutschen Städten fort. Ihr gleichnamiges Debüt-Album startete im Herbst 2017 erfolgreich – mit gnadenlos offenen Songs, die man so schnell nicht vergisst. Ihre Lieder thematisieren die eigene Verletzlichkeit und kehren das Innere nach außen.
Sie schreibt ihre Texte selbst, sammelt Ideen und trifft immer mehr Menschen, die ihr bei der Umsetzung ihrer Visionen zur Seite stehen. So entstanden Songs, die unter die Haut gehen. „Nie vergessen“ wirkt als ultimative Abschiedshymne, „Titan“ räumt mit Selbstzweifeln auf und „Schönheitskönigin“ transportiert die Message, dass perfekt sein weder möglich noch nötig ist. Doch ALINA beherrscht nicht nur das Balladeske, sondern liefert auch einige absolut tanzbare Tracks, wie z.B. „Immer wenn es weh tut“. Ihr Credo: Man kann nur zu sich selbst finden, wenn man akzeptiert, wer man ist. Bei ihren mitreißenden Live-Performances, die Gänsehautfeeling und Staunen beim Publikum hervorrufen, wird sie von Musikern und Vocals begleitet. Wer ALINA live erlebt, merkt, wieviel Power und Charakter in dieser Künstlerin stecken.
Ihre warme Ausstrahlung und Aura begeisterte schon Barbara Schöneberger und Jürgen Vogel in der NDR Talkshow, wo sie zu Gast war. Auch Henssler und Florian Silbereisen luden die Newcomerin für eine Songperformance ein.
Ihre Geschichte zeigt, dass sich der beschwerliche Weg lohnt. Nach einer Stimmband-OP schien ihr großer Traum zu platzen. Doch ihre Leidenschaft für die Musik und ihr Wille zu kämpfen und nicht aufzugeben haben sie vorwärts gebracht.
Genau diese Offenheit und ungewöhnliche Nähe, die ALINA zulässt, kommt beim Publikum an. Sie reflektiert ungekünstelt, versteckt sich nicht hinter Worthülsen, Neologismen oder Allgemeinpositionen. ALINA bleibt sich selbst treu und lädt das Publikum zu einem unvergesslichen Konzertabend ein.
ALINA wird in den Neunzigerjahren musikalisch sozialisiert, einer Zeit in der die Charts von inhaltsschwachen und quietschbunten Eintagsfliegen dominiert werden. Schnell merkt sie, dass es da noch mehr geben muss. Fündig wird ALINA in der Vinylsammlung ihrer Eltern, hier entdeckt sie die LPs von Alexandra, Zarah Leander und Hildegard Knef – Eine folgenschwere Begegnung. Zwar macht ALINA weder Chansons noch Tonfilmschlager, aber die Schätze im elterlichen Plattenregal inspirieren sie, schärfen ihren Blick für das Besondere. Hinzu kommen Klassiker von Michael Jackson, Mariah Carey und Chris Isaak. Es ist diese spezielle Mischung, die ihr späteres künstlerisches Schaffen prägen wird.
Dass ALINA eines Tages zur Musik finden würde, ist schon in frühesten Kindertagen abzusehen. Ihre Eltern, die genauso wie der Großvater Instrumente spielen, leben ihre Leidenschaft in einer Hobbyband aus. Während der regelmäßigen Sessions wird die kleine ALINA im Proberaum geparkt und ist so stets von Livemusik umgeben. Ihren ersten Auftritt hat sie als Siebenjährige – Nichts Großes, nur ein Familienfest, aber für ALINA ein Schlüsselerlebnis. Den Applaus hört sie noch heute.
Der Weg zum ersten Album ist dennoch steinig. Zu viele Talfahrten und Irrwege tun sich auf, zu viele Zweifel entstehen. Ein abgebrochenes Studium, unzählige Nebenjobs und eine Stimmband-OP lassen den großen Traum in immer weitere Ferne rücken. Doch die Musik lässt sie nicht los, sie kämpft weiter für das, was ihr alles bedeutet – ihre Songs, ihre Leidenschaft, ihre Vision. Deshalb hat ALINA auch ganz klare Vorstellungen, schließlich sind es ihre Lieder – sie schreibt Texte, sammelt Ideen und trifft immer mehr Menschen, die ihr dabei helfen ihre Visionen umzusetzen. So entsteht eine ganze Reihe von Stücken, die sie mit kongenialen Partnern schreibt.
ALINA hat für ihr Debüt „Die Einzige“ 16 solcher Songs zusammengetragen. Intim, tiefschürfend und ungekünstelt reflektiert sie Erlebnisse, Begebenheiten, Situationen ihres Lebens. ALINA lässt dabei eine ungewöhnliche Nähe zu, offenbart tiefste Ängste und persönliche Verletzlichkeit. Sie versteckt sich nicht hinter Worthülsen, Neologismen und Allgemeinpositionen. ALINA leistet sich den Luxus, den für Deutschpop üblichen Problemlösungsvorschlag in der letzten Strophe komplett auszusparen.
Trotzdem liefert die Sängerin alles andere als einen resignativen Liederzyklus, ALINA kennt sehr wohl Lichtblicke und Hoffnungsschimmer. Vorsicht bleibt jedoch geboten, denn nicht selten lösen ihre Episoden ein kollektives So-geht’s-mir-ja-auch-Gefühl aus. Andererseits: Es waren schon immer die echten Songs, die bleiben.
Der Reiz des Debüts steckt auch in einer ungewöhnlichen Zusammenarbeit: Das sonst eher im Hip-Hop aktive Produzententeam Dasmo & Mania schwingt sich mit ALINA zu neuen Höhen auf; die auf den ersten Blick unterschiedliche musikalische Herkunft sorgt für Ecken und Kanten und avanciert zur Konstellation der Stunde. Kompromisslos und versessen bis ins kleinste Detail, wird kein Aufwand gescheut. So sind beispielsweise die oftmals klassisch anmutenden Arrangements mit ihren opulenten Streicherparts von einem 55-köpfigen Orchester eingespielt. Für das Arrangement von „Haut aus Glas“ konnte gar die Grammy-prämierte Arrangeur-Legende Steve Sidwell (Robbie Williams, Shirley Bassey, George Michael) gewonnen werden. All die Mühe, Anstrengungen und Energie, die in diese Produktion geflossen sind, zeichnen die außergewöhnliche musikalische Qualität ihres Debüts aus.
ALINA Die Einzige – Live 2018
27.04.2018 21:00 Uhr Berlin Heimathafen Neukölln
Änderungen vorbehalten.
Eintrittskarten sind erhältlich an allen bekannten Vorverkaufsstellen, oder telefonisch unter der Semmel Concerts Ticket-Hotline 01806/ 57 00 99 (20 Cent / Anruf, Mobilfunk 60 Cent / Anruf) sowie im Internet unter www.semmel.de.
Weitere Informationen und Bildmaterial auf www.semmel.de und http://www.alinamusik.de/.