#Classic Open Air 2017 vom 20. bis 24. Juli 2017

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PROGRAMM

Donnerstag, 20. Juli, 19.30 Uhr

Senta Berger präsentiert: First Night –

Highlights aus Film und Musical In Zusammenarbeit mit dem Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb)

-Großes Feuerwerksfinale-

Senta Berger präsentiert in der „First Night“ weltberühmte Highlights aus Film und Musical. Welches Orchester wäre dafür prädestinierter als das Deutsche Filmorchester Babelsberg unter der Leitung von Robert Reimer. Es begeistern zudem die einmaligen Stimmen von René Kollo, Angelika Milster, Eva Lind, Katharine Mehrling, Ella Endlich, Tom Gaebel sowie The Dark Tenor. Tänzerisches Highlight des Abends sind die Energy Dancers. Das musikalische Spektrum der „First Night“ erstreckt sich von der Oper über die Operette bis hin zu den großen Melodien der Hollywood Blockbuster und der Actionfilme.

Freitag, 21. Juli, 19.30 Uhr

Lucia Aliberti präsentiert:

Belcanto – Musik der großen Gefühle

Lucia Aliberti wird auch „die Königin des Belcanto“ genannt. Sie präsentiert an diesem Abend unsterbliche Opernklassiker der romantischen, italienischen Gesangstradition. Gemeinsam mit Startenor Pavel Kolgatin stellt sie eindrucksvolle Nachwuchsstimmen, wie Sandra Borgarts, Grzegorz Sobczak und Viktor Shevchenko. Begleitet wird das Konzert von der Norddeutschen Philharmonie Rostock unter der Leitung des international bekannten Dirigenten Roman Brogli-Sacher. Große Momente voller Emotionen und einem Stückchen Bella Italia.

Samstag, 22. Juli, 19.30 Uhr

Opera Italiana in Licht und Feuer

Die große Nacht der italienischen Oper

Der Abend der grandiosen italienischen Opernmusik, umrahmt mit stimmungsvollen Lichtspielen, Projektionen und pyrotechnischen Effekten. Das Philharmonische Orchester Vorpommern verzaubert unter der Leitung des Dirigent Golo Berg. Mit dabei sind auch die Solisten und der Opernchor des Theaters Vorpommern. Abgerundet wird der Abend durch den Auftritt des Berliner Ernst Senff Chors. Lassen Sie sich von den Melodien der großen italienischen Meister wie Verdi, Puccini und Rossini mitreißen.

Sonntag, 23. Juli, 19.30 Uhr

Vier Pianisten – Ein Konzert

 

In Hamburg begeistert gefeiert, jetzt endlich in Berlin: Am Sonntag sind Klassik, Jazz, Boogie Woogie und Blues zu Gast auf dem Berliner Gendarmenmarkt. Joja Wendt, Sebastian Knauer, Axel Zwingenberger & Martin Tingvall: vier Pianisten der Weltklasse laden ein zu einem Abend der besonderen Art. Sie überzeugen in ihrem Spiel mit Leichtigkeit, Improvisationskünsten und mit viel Charme und Witz zwischen den Werken. So lassen sie zum Beispiel Gershwins Summertime in vier individuellen Versionen und Stilen nahtlos ineinander verschmelzen. Freuen Sie sich auf eine große Show mit viel Entertainment und acht Händen an zwei Flügeln.

Montag, 24. Juli, 19.30 Uhr

Till Brönner Orchestra

 

Eine großartige Show mit Jazz, Latin, Fusion und Crossover – Till Brönner lässt sich musikalisch nicht in eine Schublade stecken, sondern beweist vielmehr mit dem Till Brönner Orchestra seine Kreativität und Vielschichtigkeit: Von orchestral-schwelgerischen Melodien bis hin zu groovenden Ohrwürmern, aber auch sehr emotionalen und bewegenden Interpretationen im typischen Brönner-Sound.

 -Programmänderung vorbehalten-

 

 

Donnerstag, 20. Juli, 19.30 Uhr

Senta Berger präsentiert:  First Night – Highlights aus Film und Musical

In Zusammenarbeit mit dem Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb)

Auch in diesem Jahr beginnt das Classic Open Air mit der traditionellen „First Night“, einem der Highlights des Festivals auf dem Gendarmenmarkt. Am 20. Juli präsentiert Senta Berger die großen Hits aus Film und Musical. Das Publikum kann sich dabei auf ein breites, musikalisches Spektrum freuen, das sich von bekanntem Opern-Repertoire über legendäre Operetten bis hin zu weltberühmten Hits der Filmgeschichte erstreckt. Unter der Leitung von Dirigent Robert Reimer gibt das Deutsche Filmorchester Babelsberg Klassiker, wie Somewhere Over The Rainbow aus dem Film The Wizard of Oz oder Memory aus dem legendären Musical Cats, aber auch junge Filmhits, wie River Flows In You aus der Erfolgssaga Twilight zum Besten. Stimmliche Unterstützung liefert dabei ein Staraufgebot der besonderen Art: René Kollo, Angelika Milster, Eva Lind, Katharine Mehrling, Ella Endlich, Tom Gaebel und The Dark Tenor geben sich bei der diesjährigen „First Night“ die Ehre und lassen den Gendarmenmarkt mit einer Stimmgewalt der Extraklasse beben. Krönender Abschluss wird das alljährliche Feuerwerksfinale sein, mit dem die „First Night“, der Auftaktabend des Classic Open Air-Festivals, feierlich zu Ende geht.

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Die Künstler

Senta Berger

Sie ist acht, als sie mit ihrem Vater den Film Der Zauberer von Oz sieht. Es ist ihr erster Farbfilm. Ein erstes Wegträumen aus der kleinen Welt der Wiener Vorstadt. Eine Szene aus diesem Film wird Senta Berger nie mehr loslassen: wie das Mädchen Dorothy mit dem feigen Löwen, dem Zinn-Mann und der ausgestopften Vogelscheuche einen langen weißen Weg entlanghüpft und tanzt, einem leuchtend kolorierten Himmel entgegen, unter dem das geheimnisvolle Reich des Zauberers von Oz liegt.

Das berühmte Filmlied Somewhere over the Rainbow, gesungen von Judy Garland, wird zum Inbegriff ihrer Sehnsucht. Jahre später wird sie dieses Lied sogar einmal selbst singen – in Helmut Dietls Erfolgsserie Kir Royal. Da ist sie längst eine der bekanntesten deutschsprachigen Schauspielerinnen – und eine der beliebtesten. Die Stadt, in der sie anfängt zu filmen, ist Berlin. 1961 dreht sie in den berühmten Spandauer Filmstudios Es muss nicht immer Kaviar sein. Ihr Durchbruch. Hollywood, Frankreich, Italien. Senta Berger zieht es hinaus in die Welt – somewhere over the Rainbow, hinter den Regenbogen. Sie spielt mit Kirk Douglas und Yul Brynner, in Italien wird sie zu „La Berger“. Sie verliebt sich in Fellinis Filme und in die Musik seines Komponisten Nino Rota. „Mit einem Bein auf dem Boden, mit dem anderen auf dem Seil“ – so beschreibt sie ihr Leben. Zuhause ist Senta Berger in München.

Seit 1966 verheiratet mit dem Regisseur Michael Verhoeven. Ihre Wahlheimat ist Berlin – „die Stadt, die mir Inspiration gibt“. Bis heute steht Senta Berger vor der Kamera – zuletzt für den erfolgreichsten deutschen Kinofilm des Jahres 2016 Willkommen bei den Hartmanns. Regie und Drehbuch: Simon Verhoeven, einer ihrer beiden Söhne. Im März diesen Jahres erhielt sie den Grimme-Ehrenpreis für ihr Lebenswerk. Zum ersten Mal präsentiert Senta Berger in diesem Jahr die „First Night“ des Classic Open Air-Festivals auf dem Berliner Gendarmenmarkt. Highlights aus Film und Musical – natürlich mit ihrem Kindersehnsuchts-Song Somewhere over the Rainbow und Filmmusik von Fellini.

 

René Kollo

Die Weltkarriere des 1937 geborenen René Kollo begann 1969 in Bayreuth mit dem Steuermann im Fliegenden Holländer. 1970 folgten der Erik in derselben Oper, 1971 Lohengrin; 1973 Stolzing in Die Meistersinger von Nürnberg, 1975 der Parsifal in Wolfgang Wagners Neuinszenierung; 1976 folgte die Titelrolle im Siegfried in Patrice Chéreaus Jahrhundert-Ring sowie 1981 der Tristan unter Daniel Barenboim am Pult. Im Grand Théatre in Genf sang er seinen ersten Tannhäuser. 1986 führte er erstmals Regie und brachte im Staatstheater Darmstadt Wagners Parsifal und 1991 in Ulm Tiefland von Eugen d´Albert auf die Bretter. 1978 debütierte er in Köln in der Rolle des Hermann in Pique Dame von Tschaikowsky unter der Regie von Rudolf Noelte, 1988 als Othello von Verdi in Frankfurt am Main und 1990 an der Bayerischen Staatsoper als Peter Grimes von Benjamin Britten. Im Mai 1993 debütierte René Kollo als Canio in Leoncavallos Bajazzo in Bonn. René Kollo wurde mit zahlreichen Auszeichnungen geehrt. Er ist Kammersänger der Bayerischen Staatsoper und der Deutschen Oper Berlin. Dazu kommen unter anderem Hermann-Löns-Medaille und der Paul-Lincke-Ring.

Angelika Milster

Angelika Milster wird in Neustrelitz geboren und wächst in Hamburg auf. Bereits mit zwölf Jahren beginnt sie Gesangsunterricht zu nehmen und besucht die renommierte Schauspielschule von Margot Höpfner. Schon für ihre erste Filmrolle erhält sie 1975 den Ernst-Lubitsch-Preis. Auch im Ausland wird man hellhörig. Für die Europatournee seines Liederzyklus` Song & Dance im  ahr  wird sie von Andrew Lloyd Webber für die Rolle der Emma ausgewählt. Mit der Kurt-Weill-Revue aus dem Theater des Westens Berlin gastiert sie 1991 in Paris und Washington. Im Fernsehen wird Angelika Milster zur gefragten Schauspielerin. Ab 1994 nimmt Angelika Milster einige CDs mit Popschlagern auf. Gleich für das erste Album Ich liebe Dich bekommt sie 1996 den Deutschen Schallplattenpreis ECHO. Eine weitere ECHO-Nominierung folgt im  ahr     . Ein  ahr später kehrt sie auf die Theaterbühne zurück und ist in Hamburg in der deutschen Premiereninszenierung des Musicals Mozart! zu sehen. Ihre musikalische Vielfalt weitet Angelika Milster auch in den darauffolgenden Jahren aus. Mit Kirchenkonzerten, den Neuinterpretationen von  bekannten Hits, aber auch Weihnachtsliedern, Schlagern, Swinghits und Musicals ist die Musik-Ikone nicht von Deutschlands Bühnen wegzudenken. Seit Herbst 2016 ist Angelika Milster in der Titelpartie  der Musical- rau ührung Doris Day – Day by Day am Schlossparktheater in Berlin zu sehen. Aktuell ist sie mit ihrem Programm Begegnungen mit Angelika Milster auf Tour.

 

Eva Lind

Mit dem sensa onellen Debüt als Königin der Nacht in Mozarts Zauberflöte an der Wiener Staatsoper sowie als Lucia in Lucia di Lammermoor in Basel begann für die damals 19 jährige Eva Lind eine steile internationale Karriere. Es folgten Auftritte auf den Bühnen der gro en  pern- und Konzerthäuser der Welt: Mailand (Teatro alla Scala), Berlin (Deutsche Oper, Staatsoper Unter den Linden,  hilharmonie , München (Bayerische Staatsoper, Herkulessaal, Philharmonie am Gasteig), Hamburg (Hamburgische Staatsoper), Paris (Théatre des Champs Elysées), London (Royal Albert Hall, Royal Fes val Hall , Madrid  Teatro de la  arzuela ,  ürich (Opernhaus, Tonhalle), New York (Carnegie Hall), Washington (National Gallery of Arts), Buenos Aires (Teatro Colon), Beijing (Nationaltheater), Shanghai (Opera House), Tokyo (Suntory Hall, Tokyo Opera City) u.v.a. Mit ihrer kristallklaren Stimme und ihrer sympathischen Ausstrahlung zählt Eva Lind heute zu den bekanntesten und beliebtesten klassischen Sängerinnen unserer Zeit.

Katharine Mehrling

Bereits viermal wurde Katharine Mehrling mit dem Publikumspreis Goldener Vorhang als beliebteste Schauspielerin Berlins ausgezeichnet. Ebenso wurde ihr im vergangenen Jahr der Berliner Bär und der B.Z. Kulturpreis verliehen. Zu ihren Erfolgen zählen unter anderem die Titel und Hauptrollen in Irma La Douce, Piaf, Cabaret, Some Like It Hot, Funny Girl, Kiss Me Kate, Die Dreigroschenoper und zuletzt Evita (Vereinigte Bühnen Wien). Ihrer Liebe zum Jazz und dem französischen Chanson widmete sie sich in ihren Programmen und auf ihren CDs Bonsoir Katharine, Piaf Au Bar, Mehrling Au Bar und Am Rande Der Nacht. Das Album Am Rande Der Nacht hat sie zusammen mit Jazzlegende Rolf Kühn geschrieben und in den Berliner Hansa Studios produziert. Es folgte ihre eigene gleichnamige, mit dem Lale Andersen-Förderpreis ausgezeichnete Personality Show im Wintergarten Varieté. Sie ist Preisträgerin des Bundeswettbewerbs Gesang. Ab September wird sie wieder im Schlosspark Theater als Judy Garland zu erleben sein.

 

Ella Endlich

Das musische Talent wurde der heute knapp 30jährigen Ella Endlich bereits in der Kulturstadt Weimar in die Wiege gelegt. Mit 5 Jahren zog die Tochter eines Komponisten und Musikproduzenten nach Berlin. Die prägende Kulturmetropole blieb bis heute ihre Heimat. Sie ging noch zur Schule, als sie ein Teenie-Projekt Ende der 90er Jahre in die Charts katapultierte. Als Junia sang sie den Titel It’s Funny und schon standen Viva-Auftritte, Bravo-Storys, Video-Drehs und Auftritte rund um den Globus auf dem Programm. Doch Ella Endlich war klug genug nicht den Verlockungen des schnellen Geldes zu verfallen, sondern begann nach dem Schulabschluss ein Studium an der Bayrischen Theaterakademie August Everding. Im Jahr 2009 gelang ihr dann mit dem symphonischen Küss mich, halt mich, lieb mich aus dem Film Drei Haselnüsse für Aschenbrödel der Durchbruch. Der Song hielt sich über ein Jahr in den deutschen Charts und erlangte 2012 Goldstatus. 2016 startet Ella Endlich mit ihrem Album Träume auf Asphalt neu durch.

Tom Gaebel

Seit Tom Gaebel 2005 sein Debütalbum Introducing: Myself veröffentlicht hat, ist der Mann mit der unnachahmlichen Stimme aus der Musikszene nicht mehr wegzudenken. Kein anderer Entertainer Deutschlands verbindet derart leidenschaftlich-knackige Big-Band-Sounds mit der mitreißenden Leichtigkeit des Easy Listening. Geboren in Gelsenkirchen und aufgewachsen in Ibbenbüren (Westfalen), gehört Musik bereits seit frühester Kindheit zu seinem Leben. Von der klassischen Frühausbildung an Glockenspiel und Flöte über Knabenchor und Geigenunterricht kommt er mit 14 Jahren zum Schlagzeug und mit 17 zur Posaune. Seine eigentliche Berufung zum Sänger entdeckt er mit Mitte 20. Nach dem Musikstudium in den Fächern Posaune, Schlagzeug und Jazzgesang in Amsterdam (NL) zieht er nach Köln und gründet 2004 seine erste eigene Big Band. Seitdem begeistert Tom Gaebel das Konzertpublikum deutschlandweit wie international, wo immer er auch samt seinem zwölfköpfigen Orchester auf der Bühne steht. Auch im Fernsehen ist Dr. Swing seit vielen Jahren ein gern und oft gesehener Gast – so etwa bei Zimmer Frei!, ZDF Fernsehgarten und Willkommen bei Carmen Nebel. Aktuell coacht Tom Gaebel prominente Gesangstalente in der RTL-Musikshow It takes 2 und gewinnt mit seiner charmant-witzigen Art nicht nur die Swing-Fans für sich. Sein aktuelles Album So Good To Be Me ist das sechste Studioalbum des fünffachen Jazz- Award-Gewinners.

 

The Dark Tenor

Der geheimnisvolle Tenor ist gebürtiger US-Amerikaner und spricht sowohl Englisch als auch Deutsch. The Dark Tenor sang acht Jahre im Dresdner Kreuzchor und zwei Jahre im Chor der Semperoper Dresden. Fasziniert von den unsterblichen Melodien der weltberühmten Komponisten und doch gelangweilt von deren verstaubter Präsentation, motivierte dies den Künstler zu zeigen, wie modern und mitreißend klassische Musik doch sein kann. The Dark Tenor erreicht mit seinem Slogan Klassik ist geil vor allem junge und klassikunerfahrene Menschen. Schon auf seinem mit Gold ausgezeichneten Debütalbum Symphony of Light begeisterte der Opernsänger mit seinem genresprengenden Mix aus Pop und Klassik. Begleitet von den atmosphärischen Bildern seiner Geschichte in der Unterwelt gelang es The Dark Tenor, Aufmerksamkeit zu erlangen und Klassik in einem neuen entstaubten Gewand zu präsentieren. Mit dem kürzlich veröffentlichten Album Nightfall Symphony schreibt er seine Geschichte fort. The Dark Tenor versteht sich als Botschafter der Klassik und erreicht damit nicht nur das junge und weitgehend klassikunerfahrenes Publikum, sondern auch jene, die bereit sind Tschaikowski, Mozart, Beethoven & Co. in einer modernen Facette zu erleben. Im Herbst 2015 veröffentlichte The Dark Tenor, angelehnt an sein Album Symphony of Light, die Second Edition & Classical Masterpieces.

Energy Dancers

Die Energy Dancers sind ein Berliner Showballett, das bundesweit und auch international für ein buntes Showprogramm der Extraklasse sorgt und zum wiederholten Mal die Bühne des Classic Open Air-Festivals zum Beben bringt.  Alle Tänzer und Tänzerinnen verfügen über eine professionelle Tanzausbildung an renommierten in- und ausländischen Ballettschulen und arbeiteten bereits erfolgreich an verschiedenen Varieté- und Theaterbühnen, so zum Beispiel am Friedrichstadtpalast Berlin, der Deutschen Oper Berlin und beim Deutschen Fernsehballett. Die Dance Company, 1995 gegründet, besteht heute aus über 30 Profi-Tänzern und Tänzerinnen.

 

Robert Reimer

Bereits während seines Studiums in Köln und Düsseldorf war der gebürtige Luxemburger am Hessischen Staatstheater Darmstadt engagiert und sammelte als Kapellmeister erste Erfahrungen als Dirigent. Es folgten Einladungen nach Köln, Essen, Wuppertal, Leipzig, Kopenhagen und Oslo sowie nach Düsseldorf und Duisburg, wo er 2005 mit Don Giovanni debütierte und danach als 1. Kapellmeister viele Opern dirigierte. Sein breitgefächertes Repertoire umfasst neben den gängigen Werken der Opernliteratur auch Raritäten wie Die Dialoge der Karmeliterinnen, Ariadne auf Naxos oder Alban Bergs Lulu sowie große Ballette. Sein Dirigat von Tschaikowskis Dornrösche an der Leipziger Oper wurde von ARTE für das Fernsehen produziert. Robert Reimer debütierte zuletzt an so bedeutenden Opernhäusern wie der Deutschen Oper Berlin, dem Grand Théâtre de Genève, der königlichen Oper Kopenhagen oder dem Gran Teatre del Liceu Barcelona.

 

Deutsche Filmorchester Babelsberg

Das Deutsche Filmorchester Babelsberg hat eine bewegte, sehr wechselvolle Geschichte, die untrennbar mit der Geschichte des Deutschen Films und des Medienstandortes Babelsberg verbunden ist. Ob als UFA-Sinfonieorchester, als DEFA-Sinfonieorchester oder als Neugründung unter dem heutigen Namen Deutsches Filmorchester Babelsberg – im Mittelpunkt stand und steht immer eins: Das Schaffen dieses traditionsreichen deutschen Klangkörpers ist nachhaltig geprägt durch die Zusammenarbeit mit namhaften Filmkomponisten. Neben der Produktion von Film- und Fernsehmusiken sowie Tonträgern, gehören umfangreiche Konzerttätigkeiten mit Film-Live-Konzerten, FilmmusikProgrammen, Gastspielen und Tourneen von Klassik bis hin zu Crossover zu seinen Projekten.

Der Vorverkauf für das Classic Open Air 2017

hat stückweise begonnen. Karten für die ersten vier Abende können bereits erworben werden.

Sichern Sie sich jetzt Ihre Tickets!

Hotline: +49 (0)1806/999 000 606

Online: www.ticketmaster.de

E-Mail: ticket@classicopenair.de

Tickets sind an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.

 

Quelle:MEDIA ON-LINE MANAGEMENT GmbH & Co CLASSIC OPEN AIR KG