bautec 2018:

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Zukunft Stadt@GRÜNBAU BERLIN
Forum für Stadtentwicklung lädt am 27. April 2017 ins Marshallhaus ein

Nach der erfolgreichen Premiere vor zwei Jahren geht Zukunft Stadt@GRÜNBAU BERLIN am 27. April 2017 in die zweite Runde. Das Forum für Stadtentwicklung stellt erneut die „Stadt von morgen“ in den Mittelpunkt – ein Thema, das jeden Berliner, Dresdener oder Münchener gleichermaßen angeht. Kein Wunder also, dass die Referenten aus unterschiedlichen Teilen Deutschlands anreisen werden, um sich im Marshallhaus länderübergreifend auszutauschen.

Die Themenagenda der Kurzvorträge reicht von Inklusion auf Spielplätzen über Stadtbeleuchtung und -mobiliar bis hin zu Regenwassermanagement. Zwischendurch können ausstellende Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen im Pecha Kucha-Format vorstellen – das bedeutet 20 Folienbilder, die von den Rednern jeweils 20 Sekunden erklärt werden.

Das Veranstaltungskonzept richtet sich vor allem an kommunale Planer und Entscheider, Landschaftsarchitekten, Vertreter aus der Immobilien- und Wohnungswirtschaft sowie Wissenschaft und Forschung. Veranstalter sind die Messe Berlin gemeinsam mit den Fachzeitschriften Garten+Landschaft und Playground@Landscape.

Zukunft Stadt@GRÜNBAU BERLIN gehört zum Messekonzept der Ausstellung GRÜNBAU BERLIN, die als eigener Bestandteil in die bautec vom 20. bis 23. Februar 2018 integriert ist. Unter dem Motto Außenräume gestalten, bauen und pflegen präsentieren sich hier Hersteller, Dienstleister und Händler zum Thema Grüne Stadtentwicklung. Die am 27. April auf dem Forum behandelten Themen und Aufgaben werden dort im Rahmen der Vortragsreihen GRÜNBAU:TALKS und SPIELRAUM:TALKS aufgegriffen und vertieft.

Anmeldung unter www.gruenbau-berlin.de

   Kongressprogramm Zukunft Stadt@GRÜNBAU BERLIN 
   Dienstag, 27. April 2017, Marshallhaus, Berliner Messegelände
   Zeit    Thema 
   9.45    Begrüßung
           Moderation: Uwe Rada, Redakteur der "taz" und Buchautor
   10.00   Aus Sicht des kommunalen Entscheiders: Inklusion - Was ist
           das eigentlich? 
           Was steckt dahinter? Realisierung von Inklusion in Dresden
           - in Sachen Spielplatz?! 
           Ute Eckardt, SB Planung/Spielplätze, Landeshauptstadt
           Dresden, Geschäftsbereich Umwelt und Kommunalwirtschaft,
           Amt für Stadtgrün und Abfallwirtschaft Abt.
           Planung/Entwurf/Neubau
   10.45   Aus Sicht des Planers: Wie kann die Gestaltung eines
           inklusiven Spielplatzes aussehen? 
           Praxis-Beispiele,  Martina Hoff, 
           Landschaftsarchitekturbüro Hoff, Essen
   11.30 - 11.45 Pause
   11.45   Grün- und Freiräume in der Stadt der Zukunft 
           Peter Menke, Vorstand der Stiftung DIE GRÜNE STADT, stellt
           die Bedeutung und den Wert von Grün- und Freiräumen in
           Städten vor. Im Zuge einer anhaltenden Urbanisierung und
           entsprechendem Flächendruck, Veränderungen durch den
           Klimawandel, einer veränderten Mobilität und nicht zuletzt
           demographischer Entwicklungen ist eine Integrierte, grüne
           Stadtentwicklung wichtiger denn je.
   12.30   Kurzvorträge von Unternehmen zur zukunftsfähigen Stadt im 
           Pecha Kucha Format
   13.00 - 14.00 Mittagspause
   14.00   Dem Wasser Raum geben 
           Über die funktionale und ästhetische Vernetzung von
           Regenwassermanagement berichtet Dieter Grau, Ramboll
           Studio Dreiseitl
   14.45   Leuchtkraft 
           Erst Beleuchtung macht den städtischen Raum auch nachts
           erlebbar. Licht im Außenraum vermag unschöne Bereiche im
           öffentlichen Nahverkehr, dunkle Parkabschnitte und Unorte
           wie beispielsweise Unterführungen in ansprechende
           Aufenthaltsorte zu transformieren. Darüber, was Licht für
           einen positiven Einfluss auf seine Umgebung hat und wie
           Leuchten den Sicherheitsaspekt im Außenraum verbessern,
           informiert der Sprecher Stiftung "Lebendige Stadt" Gerhard
           Fuchs
   15.30 - 15.45 Kaffeepause
   15.45   Stadt als Bühne 
           Wenn die Stadt eine Bühne wäre, wäre die Möbel wohl die
           Protagonisten. Die Wahl des passenden Stadtmobiliars
           entscheidet oft darüber, ob ein Stadtraum angenommen wird
           oder nicht. Es muss nicht nur funktionieren, sondern auch
           noch eine gute Figur machen. Doch was braucht der urbane
           Raum an Objekten? Und wie sehen diese im 21. Jahrhundert
           aus? Martin Rein-Cano, Topotek 1
   16:30   Kurzvorträge von Unternehmen zur zukunftsfähigen Stadt im
           Pecha Kucha Format
   17:00   Get Together

bautec 2018

+++ Veranstaltungsort: Messegelände Berlin, Hallen 20 – 26, Eingang Nord: Masurenallee, Palais am Funkturm und Eingang Halle 25, Jafféstraße +++ bautec 2018 im Verbund mit GRÜNBAU BERLIN +++ An der bautec 2016 nahmen 502 Aussteller aus 17 Ländern teil +++ www.bautec.com +++

Quelle: Messe Berlin GmbH