Filmpremiere der Dokumentation „What is Real? The Story of Jivamukti Yoga”

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Filmpremiere der Dokumentation „What is Real? The Story of Jivamukti Yoga”

Berlin, Oktober 2016. An diesem Freitag, 7. Oktober, findet die Filmpremiere der außergewöhnlichen Dokumentation „What is Real? The Story of Jivamukti Yoga“ von 19:30 Uhr – 22:30 Uhr im UCI Kinowelt Colosseum in der Schönhauser Allee 123 statt.  Jivamukti Yoga ist eines der beliebtesten Yoga-Stile weltweit.
Mit dabei: Mitbegründerin des Jivamukti Yoga Sharon Gannon, Jules Febre und Regisseur Jay Mac, die anschließend für ein Q&A zur Verfügung stehen. Es gibt vegane Apéritifs und Finger Food von The Jivamukti Canteen.
Zugesagt haben: Moderatorin Palina Rojinski und Schauspielerin Dana Golombek, die beide selber Jivamukti Yoga praktizieren.

Die spannende Dokumentation „What is Real? The Story of Jivamukti Yoga“ erzählt die wahre Geschichte der zwei Gründer Sharon Gannon und David Life, die in den achtziger Jahren eine Yogaschule in der Lower East Side in New York eröffneten. Ihr Yoga-Stil, Jivamukti, verbreitete sich anschließend rasant um den gesamten Globus und erfreut sich mittlerweile nicht nur bei Prominenten größter Beliebtheit. Der Film erzählt die persönliche Geschichte von Regisseur Jay Mac, der seinen Beruf in der Werbebranche aufgab um Lehrer des Jivamukti Yogas zu werden. Prominente Anhänger des Jivamukti Yogas, wie Sting und Donna Karan haben zudem Kurzauftritte im Film.

Jivamukti Yoga wurde Anfang der 80er Jahre in der lebendigen New Yorker Tanz- und Performance-Szene geboren. David Life und Sharon Gannon wagten eine Revolution: Sie entwickelten und begründeten ihre eigene Yoga-Methode – kein westlicher Lehrer hatte so etwas bisher gewagt. Heute zählt Jivamukti Yoga zu den neun anerkannten Formen des Hatha-Yoga und ist mit eigenen Jivamukti Yoga Centern in Weltstädten wie New York, London, Berlin, München, Toronto und demnächst auch Sydney und Moskau vertreten.  Neben Sting, Uma Thurman und Christy Turlington schwören viele bekannte Persönlichkeiten auf Jivamukti Yoga.

Zu Yoga-Revolutionären wurden David Life und Sharon Gannon aber nicht zuletzt auch wegen ihres spirituellen Aktivismus. Sie setzen sich aktiv für Tierrechte, Gewaltlosigkeit und Vegetarismus ein und scheuen sich nicht, in ihren Klassen diese für manche Schüler sicher auch unbequemen Themen anzusprechen.