BMW bleibt Titelpartner des BMW BERLIN-MARATHON
Ein spannendes Rennen, bei dem Sieger Kenenisa Bekele (Äthiopien) den Weltrekord um gerade einmal sechs Sekunden verpasste, knapp 40.000 begeisterte Läuferinnen und Läufer, angefeuert von rund einer Million Zuschauern an der Strecke – einmal mehr feierte Berlin seine Marathonläufer (und umgekehrt). Im Rahmen der Sieger-Pressekonferenz im Anschluss an die 43. Auflage des größten Ein-Tages-Sportevents in Deutschland gaben Peter van Binsbergen, Leiter BMW Vertrieb Deutschland, sowie Christian Jost und Jürgen Lock, die beiden Geschäftsführer des Veranstalters SCC EVENTS GmbH, bekannt, dass die erfolgreiche Zusammenarbeit fortgesetzt wird. In diesem Jahr war BMW zum sechsten Mal Titelpartner des schnellsten Marathons weltweit.
„Der BMW BERLIN-MARATHON ist ein Sportevent mit internationaler Strahlkraft, die Begeisterung der Teilnehmer und Zuschauer ist ungebrochen. Seit Beginn der Partnerschaft im Jahr 2011 haben BMW und der Veranstalter SCC EVENTS diese in Deutschland beispiellose Veranstaltung erfolgreich weiterentwickelt. Die Resonanz bei unseren Kunden ist durchweg positiv“, sagte van Binsbergen. „Das gesamte BMW Laufsport Engagement ist eine Erfolgsgeschichte, und der BMW BERLIN-MARATHON ist dabei die wichtigste Säule. Es ist daher nur konsequent, diese fruchtbare Partnerschaft weiterzuführen.“
Zuvor war der BMW BERLIN-MARATHON einmal mehr seinem Ruf als rekordverdächtiger Lauf gerecht geworden. Sieger Kenenisa Bekele war nach 2:03:03 Stunden im Ziel und schlug dabei den Ex-Weltrekordler Wilson Kipsang (Kenia), der mit 2:03:13 Stunden persönliche Bestzeit lief und dabei unter seiner Weltrekordzeit von 2013 an gleicher Stelle blieb (2:03:23). Bei den Frauen gewann zum dritten Mal nach 2010 und 2012 die Äthiopierin Aberu Kebede in 2:20:45 Stunden.
Von 37.077 Läuferinnen und Läufern am Start erreichten 36.054 das Ziel.
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