Demonstration: Aufstand für den Frieden – und die Kapitulation der Ukraine
Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer wollen am Samstag, 25.02.2023, mit Tausenden Menschen für Frieden in der Ukraine demonstrieren.
Berlin. Links- und rechtspopulistische Politiker rufen zu großen Kundgebungen in Berlin. Sie verlangen einen Stopp der Waffenlieferungen an die Ukraine.
Die Kundgebung findet am Platz des 18. März auf der Rückseite des Brandenburger Tors statt. Der Aufzug soll sich laut Berliner Versammlungsbehörde auf der Straße des 17. Juni bis zur Yitzhak-Rabin-Straße erstrecken. In unmittelbarer Nähe befindet sich das Sowjetische Ehrenmal im Tiergarten. Ein Umzug ist laut Ankündigung nicht geplant. Das ist der Zeitplan:
14 Uhr: Eröffnung der Kundgebung, Moderation: Alice Schwarzer
14.10 Uhr: Reden – Sahra Wagenknecht, Alice Schwarzer, Erich Vad und weitere
Es ist bekannt, dass es in der Ukraine in den letzten Jahren politische Spannungen und Konflikte gegeben hat, die auch zu gewaltsamen Auseinandersetzungen geführt haben. Es gab sowohl pro-russische als auch pro-ukrainische Gruppen, die sich gegenseitig bekämpft haben. In dieser Situation haben sich viele Menschen für Frieden und Deeskalation ausgesprochen und Demonstrationen abgehalten, um ihre Forderungen zu unterstützen.
Die Kapitulation der Ukraine ist jedoch eine umstrittene Frage, die von verschiedenen Seiten unterschiedlich bewertet wird. Einige sehen es als notwendigen Schritt, um den Konflikt zu beenden und Frieden zu schaffen, während andere es als Verrat ansehen und befürchten, dass die Ukraine dadurch ihre Souveränität und Unabhängigkeit verliert.
Es ist wichtig zu betonen, dass jede politische Entscheidung und jede Friedensvereinbarung komplex und kontrovers sein kann, und dass es immer unterschiedliche Meinungen und Interessen gibt. Es ist jedoch auch wichtig, dass alle Beteiligten respektvoll miteinander umgehen und versuchen, konstruktive Lösungen zu finden, um einen dauerhaften Frieden und Stabilität in der Region zu erreichen.