Maybebop Ziel:los! 5. – 7. April 2019

Maybebop Ziel:los! 5. – 7. April 2019

Veröffentlicht von

Berlin-Premiere

Maybebop
Ziel:los!

A cappella

Berlin- Vier Typen. Vier Mikrofone. Deutsche Texte. Bestes Entertainment. MAYBEBOP.

Es heißt, dass niemand ihrer entwaffnend ungekünstelten Art und ihrer Spielfreude widerstehen kann. Dass der Vokalvierer von Programm zu Programm an Reife gewinnt, ohne an Frische und Unterhaltungswert zu verlieren. Dass Ihre doppelbödigen Songs ins Ohr gehen, Position beziehen und den Nerv der Zeit treffen. Dass sie stilistisch keinerlei Limitierungen kennen. Dass das Licht- und Sounddesign Maßstäbe setzt.

 

Die Wahrheit ist: Die Jungs von MAYBEBOP langweilen sich einfach schnell. Sie suchen ständig nach neuen Herausforderungen, um sich bei Laune zu halten und das Publikum zu überraschen. Es gibt kein Drehbuch, jeder Abend ist unverbraucht und einzigartig, jede Konzertminute feiert den Moment. Alles, nur kein Stillstand. Das erklärte Ziel: Los! MAYBEBOP muss niemandem mehr etwas beweisen. Ziel:los! ist das zehnte Bühnenprogramm nach siebzehn gemeinsamen Jahren. Die neuen Songs sind erneut unberechenbar und legen mal berührend tiefgründig, mal herrlich albern den Finger in kleine und große Wunden der Gegenwart. Die Band bleibt ihrem Stil treu, indem sie ihn ständig bricht: musikalisch grenzenlos und ganz nebenbei auf sängerisch sagenhaftem Niveau.

 

MAYBEBOP sind:

  • Jan Bürger – Countertenor
  • Lukas Teske – Tenor & Beatbox
  • Oliver Gies – Bariton
  • Sebastian Schröder – Bass

 

 

Berlinpremiere

Maybebop

Ziel:los! A cappella

5. – 7. April 2019, 20.00 Uhr, So 19.00 Uhr

Weitere Infos unter http://www.maybebop.de

Karten-Telefon 030 – 390 665 50

tickets@tipi-am-kanzleramt.de

Karten inkl. aller Gebühren: VVK 27,00 – 40,00 // AK 23,70 – 35,00

Ermäßigte Karten ab € 12,50

TIPI AM KANZLERAMT

Theater, Show, Entertainment in Berlin

Große Querallee

10557 Berlin

 

 

Quelle: Bar jeder Vernunft Veranstaltungs-Organisations-GmbH, 09.02.2019, Foto: Maybebop sind: Jan Bürger, Oliver Gies, Lukas Teske und Sebastian Schröder (von links) © Sven Sindt