Save the date –  bitchMATERial bis 08.04.2018

Save the date –  bitchMATERial bis 08.04.2018

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Eine Gruppenausstellung zur Erweiterung des Mutterbegriffs:

-bitch, lover, whore, mother!-

Berlin- bitch MATERial steht für die kraftvolle, zeitgemäße und vor allem vielfältige Form von Mutteridentität. Zur Ausstellung findet ein umfangreiches Begleitprogramm statt: Podiumsdiskussionen, PechaKucha Event, Männer-Stammtisch, und Workshops für Kinder und Erwachsene zum Thema Mutterbilder, Familie und Gender im Kunstmarkt. Mit über 30 internationalen Künstler/innen:

Rosemarie Trockel, Mathilde ter Heijne, Almagul Menlibayeva, Annique Delphin, René Schoemakers, Oda Jaune, Römer+Römer, Jen Ray, Tracey Snelling, Ruprecht von Kaufmann, Cornelia Renz, Oliver Rath, u.v.m.

 

Gruppenausstellung 22.3.-8.4.2018,
Studio 1, Kunstquartier Bethanien, Berlin
bitch MATERial feiert die Frau als Schaffende. Frauen kreieren Kinder, Kunst, Karrieren und Kontroversen. Es geht um die Vielfalt von Mutterbildern. Darf eine Mutter Pornos drehen? Wie sexy oder wie brav dürfen Mütter heutzutage sein? Darf auf Kinder verzichtet werden? Hinter der Fassade der aufgeklärten Freiheit für alle, lauern Mutter-Klichées, sowie schon längst überwunden geglaubte Rollenbilder. Doch nach den notwendigen Hinweisen auf die Doppelbelastung und die Schwierigkeiten von Müttern, soll die Ausstellung „bitch MATERial“ der Auseinandersetzung mit dem Thema MATER – Mutter – einen positiven und lustvollen Impetus verleihen! „bitch MATERial“ will Lust machen auf das Erkunden und Aufspüren einer großen Bandbreite von Mutter-Rollen: Hot chicks. Working mums. Rabenmütter und Muttertiere.
Wir zeigen in erster Linie Werke von Künstlerinnen, die auch Mütter sind. Um eine gelungene Bandbreite und eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit der Thematik zu erreichen, wollen wir den Blick jedoch öffnen: Wie behandeln LGTB-Menschen das Mutterthema, welchen Horizont eröffnen uns Männer und wie viel Mutter steckt in Kinderlosen?
Zur Ausstellung findet ein umfangreiches Begleitprogramm statt: Podiumsdiskussionen, PechaKucha Event, Männer-Stammtisch, und Workshops für Kinder und Erwachsene zum Thema Mutterbilder, Familie und gender im Kunstmarkt.
Kuratiert von Saralisa Volm (www.poison-berlin.de) und Britta Helbig (www.arte-veni.de). Kuratorische Beratung: Marie-Èven Lafontaine.
Quelle und Foto: arte veni! und POISON Berlin